Dienstag, 19. Mai 2009

Studie : Regelmäßige Meditation verbessert jenen Gehirnbereich der für postive Gefühle verantwortlich ist

Eine Studie der University of California ist zu dem Ergebnis gelangt, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Größe jener Gehirnregion, die für Gefühle verantwortlich ist, und regelmäßigen meditativen Übungen besteht. Und so meint die Leiterin dieser Studie, Elieen Luders: "Wer oft meditiert, hat die herausragende Fähigkeit, positive Emotionen besonders zu pflegen, emotionell stabil zu bleiben und sich besonders aufmerksam zu verhalten".

Vollständiger Artikel: http://derstandard.at/?url=/?id=1242315967506

Auf das Lernen umgelegt, könnte diese Studie vielleicht dahingehend interpretiert werden, dass Lernende bzw Auszubildende, die regelmäßig meditations-ähnliche Übungen durchführen, dank ihrer regelmäßigen Übungen, konzentrierter und aufmerksamer (bei der 'Aufnahme' von Neuem) sind, und, positiv gestimmter und emotional ausgeglichener auf Stresssituationen - wie zB Lern- und Prüfungsstress - reagieren.

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